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Grünbeck: Klares Bekenntnis zum Standort Höchstädt

Das Unternehmen Grünbeck Wasseraufbereitung GmbH, seit 1949 in Höchstädt an der Donau zuhause, plant am etablierten Standort Investitionen von deutlich über 80 Millionen Euro. Durch die Erweiterung von Produktions-, Logistik- und Bürogebäuden will Grünbeck wichtige Voraussetzungen schaffen für die Zukunft des Unternehmens, für sichere Arbeitsplätze sowie für den Erhalt der lebenswichtigen Ressource Wasser.

Bereits im Jahr 2013 hatte sich der traditionsreiche Experte für Wasseraufbereitung für die Märkte der Zukunft neu ausgerichtet. Umfassende Produkt-, Qualitäts- und Wachstumsoffensiven, das Engagement der Mitarbeiterschaft sowie ein positives Branchenklima ließen Grünbeck bis heute stetig wachsen. Selbst in der Corona-Pandemie ist die Auslastung hoch. Die Produkte zur Wasseraufbereitung gelten als systemrelevant; sie werden in den Sektoren Wasser, Energie, Lebensmittel und Gesundheit auf der Liste der kritischen Infrastruktur benötigt. Seine starke Basis will das Unternehmen weiter konsequent ausbauen.

Mit dem vorliegenden Werksstrukturplan bringt Grünbeck zwei Ziele in Einklang: Das Unternehmen stellt sich für die Märkte von morgen optimal auf und sichert die Arbeitsplätze am Standort. Dazu sollen einzelne Phasen der Bauabschnitte in sich abgeschlossen umgesetzt werden. Erst wenn tatsächlich konkreter Bedarf besteht und die finanziellen Mittel das auch ermöglichen, wird die jeweils nächste Phase der Werksentwicklung angegangen. Für den ersten Bauabschnitt gab der Aufsichtsrat des Unternehmens bereits Mitte Oktober grünes Licht. Damit kann die konkrete Planung des neuen Logistikzentrums für die Warenannahme sowie die Erweiterung des bestehenden Hochregallagers mit neuer Abfüllstation im nächsten Jahr starten.

Geplant ist zudem der Bau einer Erschließungsstraße entlang der Bahn. Dazu könnte die bereits seit 2016 zwischen der Stadt Höchstädt und Grünbeck vereinbarte Erschließungsstraße entlang der Bahn etwas größer dimensioniert werden, sodass eine Entlastung der Innenstadt von Höchstädt erreicht wird, bis die B16-Nordtrasse fertiggestellt ist.

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