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Salzsäuremangel: Grünbeck bietet Lösungen an

Kunden profitieren von alternativen Verfahren zur Wasseraufbereitung

in Form von Umkehrosmoseanlagen in Kombination mit

Enthärtungsanlagen

 

Man denkt nicht daran – und plötzlich tritt der Fall ein, dass man nicht mehr auf das bisher Gewohnte zurückgreifen kann. In letzter Zeit kommt dies immer wieder überraschend vor, sodass kaum Zeit für eine Alternativlösung bleibt.

Ob in der Metallverarbeitung, in der chemischen und Pharma-Industrie sowie in Kraftwerken oder in der Lebensmittelbranche: Salzsäure wird häufig in all diesen Bereichen zur Regeneration von Wasseraufbereitungsanlagen verwendet. Aufgrund verschiedener Faktoren bleiben Lieferschwierigkeiten dieser Mineralsäure aktuell nicht aus.

Um die Produktion von unterschiedlichen Waren und Gütern beziehungsweise den Betrieb in verschiedenen Werken nicht zu gefährden, bietet der Wasseraufbereitungsspezialist Grünbeck technische adäquate Alternativverfahren an, für deren Einsatz keine Salzsäure notwendig ist.

Kunden können die bewährten Anlagen von Grünbeck kurzfristig als Mietanlagen nutzen. Dabei handelt es sich in erster Linie um Umkehrosmoseanlagen mit nachgeschalteter Enthärtungstechnik. Diese Mietmodelle sind als kompakte Rahmenmodulsysteme verfügbar, das heißt, sie sind komplett vormontiert und werkstattgeprüft. Der positive Faktor Zeitersparnis liegt hier als großer Vorteil auf der Hand. Je nach Bedarf können die Mietanlagen auch komplett übernommen werden.

Mögliche Mietkauf-Modelle von Grünbeck, die für den Einsatz infrage kommen:

 

 

Bilder: Grünbeck Wasseraufbereitung GmbH

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